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indyvit

indyvit Omega-Balance blood test

indyvit Omega-Balance blood test

Regular price CHF 119.00
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The Omega Balance blood test from indyvit is a painless, simple yet comprehensive self-test for analyzing the fatty acids in your blood. The analysis is carried out in a certified Swiss laboratory.

Your advantages:

  • Simple and painless upper arm test
  • Measures 16 fatty acids in your blood
  • Gives you information about the important omega-6:3 balance

The results are then available to you as a PDF. The status results are summarized in easy-to-understand graphics.

What we measure:
The scientific test measures 16 fatty acids, including saturated, monounsaturated (omega-9), polyunsaturated (omega-6 and omega-3) fatty acids, trans fatty acids and the fatty acid ratios (quotients). You receive a clear and easy-to-read evaluation with measured and target values for each parameter.

Certified upper arm test kit
The certified test kit complies with the European and Swiss guidelines on in-vitro diagnostics. The test and all its components comply with the applicable laws and regulations. The test kit is marked with a CE mark.

Schweizer Qualitätslabor

Deine Blutprobe wird von unserem Partner, dem zertifizierten Schweizer Qualitätslabor SwissAnalysis ausgewertet. SwissAnalysis ist bekannt als das innovativste medizinisch-biochemische Labor der Schweiz.

Was wird gemessen?

Wir messen die folgenden Fettsäuren:

Gesättigte Fettsäuren:
Laurinsäure, C12:0
Myristinsäure, C14:0
Pentadecansäure, C15:0
Palmitinsäure, C16:0
Stearinsäure, C18:0
Lignocerinsäure, C24:0

Einfach ungesättigte Fettsäuren
Ölsäure, C18:1, Omega-9
Nervonsäure, C24:1

Mehrfach ungesättigte Omega-6-Fettsäuren
Linolensäure, C18:2, Omega-6
Gamma-Linolensäure, C18:3, Omega-6
Dihomogamma-Linolensäure, C20:3, Omega-6
Arachidonsäure (AA), C20:4, Omega-6

Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren
Alpha-Linolensäure (ALA), C18:3, Omega-3
Eicosapentaensäure (EPA), C20:5, Omega-3
Docosapentaensäure (DPA), C22:5, Omega-3
Docosahexensäure (DHA), C22:6, Omega-3

Verhältnisse/Quotienten
Omega-6 / Omega-3
Omega-3 Index
Archaidonsäure (AA) / Eicosapentaensäure (EPA)

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Das richtige Verhältnis ist entscheidend

Mit den heutigen Ernährungsgewohnheiten nehmen die meisten Menschen 20mal mehr "schlechte" gesättigte Fettsäuren zu sich als von den "guten" mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Das heisst, wir nehmen zu viel Omega-6- (=Öl) und zu wenig Omega-3-Fettsäuren (=Fisch) zu uns.

Doch genau das Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 ist für unsere Gesundheit entscheidend. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt ein Verhältnis von von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren von 5:1 an.

Willst du dein Verhältnis verbessern, musst du erst wissen, wie dein aktueller Zustand ist.

Wieso sollte ich meine Fettsäure-Werte analysieren?

Fett ist ein Nährstoff, der mit der Nahrung aufgenommen wird. Als Hauptenergiereserve schützen Fette deine Organe und sind Teil deiner Zellmembranen.

Ausserdem lagern sich Nahrungsfette, die nicht zur Energiegewinnung genutzt werden, als Depotfett an unerwünschten Stellen ab.

Fette allgemein sind wichtig, um den Körper gesund zu halten. Welche Fette nun gesund sind, kommt auf die Menge an. Dabei spielt das Verhältnis von ungesättigten und gesättigten Fettsäuren eine wichtige Rolle. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ein Verhältnis von 2:1. Die DGE empfiehlt, dass maximal 30% Fette pro Tag zu sich genommen werden. Davon maximal 10% gesättigte Fettsäuren.

Wenn vermehrt ungesättigte Fettsäuren in die Ernährung eingebunden werden und gesättigte vermieden, dann wird dies mit einem positiven Einfluss auf die Gesundheit, wie zum Beispiel dem Cholesterinspiegel, in Verbindung gebracht.

Deshalb gelten ungesättigte Fettsäuren auch als gesünder im Vergleich zu gesättigten Fettsäuren.

Gesättigte Fettsäuren

Dein Körper ist in der Lage, die gesättigten Fettsäuren selbst herzustellen. Es ist also nicht nötig, die gesättigten Fettsäuren über die Nahrung aufzunehmen. Da bei der Aufnahme von zu vielen gesättigten Fettsäuren gesundheitliche Nachteile entstehen können, spricht man auch von “schlechten Fetten”.

Du solltest also darauf achten, diese nur in kleinen Mengen in deine Ernährung einzubinden.

Gesättigten Fettsäuren kannst du ganz einfach erkennen: Sie sind bei Zimmertemperatur fest (nicht flüssig)!

Die gesättigten Fettsäuren findest du hauptsächlich in tierischen Produkten wie Butter, Fleisch, Käse, aber sie sind auch in verschiedenen Ölen enthalten.

Einfach ungesättigte Fettsäuren

Für deinen Körper sind die einfach ungesättigten Fettsäuren von immenser Bedeutung – sogar lebensnotwendig. Denn sie übernehmen die Aufgabe, die fettlöslichen Vitamine (K, A, D, E), zu transportieren. Normalerweise sind die einfach ungesättigten Fettsäuren sehr leicht verdaulich und gut bekömmlich.

Auf diese gesunde Fettsäuren kannst du zurückgreifen, indem du Rapsöl, Olivenöl oder aber Avocados konsumierst. In Erdnüssen sind die einfach ungesättigten Fettsäuren ebenfalls enthalten (am besten ungesalzen und nicht geröstet geniessen).

Diese Fette werden gerne „gesunde Fette“ genannt. Man sagt ihnen nach, dass die den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Dazu sind die einfach ungesättigten Fettsäuren dann auch noch für den Muskelaufbau entscheidend.

Mehrfach ungesättige Fettsäuren

Zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren zählen primär Omega-3- und Omega-6 Fettsäuren. Der Körper benötigt mehrfach ungesättigte Fettsäuren, aber er kann sie nicht selbst produzieren.

Du musst also bei deiner Ernährung darauf achten, dass du mehrfach ungesättigte Fettsäuren in ausreichender Menge aufnimmst. Gerade bei den Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ist es von hoher Bedeutung, dass du auf ein ausgewogenes Verhältnis achtest. Zu viel Omega-6 kann sich negativ auf verschiedene Abläufe im Körper auswirken.

Trans-Fettsäuren

Die Transfette gehören nicht zu den guten und gesunden Fetten. Es handelt sich bei den Trans-Fettsäuren um ungesättigte Fettsäuren, die bei diversen Prozessen wie beispielsweise dem Frittieren erst entstehen. Die Fette haben keine positive Wirkung auf den Körper – ganz im Gegenteil. Wenn du zu viele Transfette aufnimmst, kommt es unter Umständen zu gesundheitlichen Beschwerden.